Alaska Abenteuer Reise: Entdecken Sie das Land der Mitternachtssonne und der Polarlichter
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Bereits vom Richardson Highway aus sind die Gipfel des Wrangell St. Elias National Parks wie z.B. der 4949 m hohe Mt. Sanford zu sehen. Im eisigen Herzen des Parks gibt es noch weitere Bergriesen u.a. den Mt. St. Elias mit über 5500 m Höhe. Zusammen mit dem angrenzenden kanadischen Kluane National Park wurde dieses noch völlig unerschlossene - und erst 1980 gegründete Schutzgebiet - von der Unesco zum Welterbe erklärt. Nur zwei Straßen führen in den Park: u.a. die grandiose, 150 km lange McCarthy Road
Tag 1: Anchorage
Rund 280.000 Menschen - fast die Hälfte aller Alaskaner - leben in Anchorage. Doch gleich am Stadtrand beginnt grandiose Wildnis: Im Osten ragen die vergletscherten Chugach Mountains bis auf über 2000 m auf, davor begrenzen zwei schimmernde Meeresarme die breite Küstenebene, in der Anchorage liegt. Bei klarem Wetter kann man im Norden die Eisgipfel der Alaska Range mit dem 6194 m hohen Mt. Denali sehen. Die wilde Natur ist nie weit in Anchorage, mit etwas Glück können Sie die Tierwelt Alaskas sogar schon in der Stadt erleben: Im Ship Creek, nur ein paar Straßen vom Zentrum entfernt, schwimmen im Sommer die Lachse aus dem Cook Inlet flussaufwärts, Weißkopfseeadler kreisen über dem Flüsschen, und in den Vororten passiert es öfter, dass ein Elch im Garten steht. Die Stadt ca. 98 Jahre alt und entstand erst 1915 als Arbeitercamp für den Bau der Alaska Railroad von Seward nach Fairbanks. Das Wachstum erfolgte in heftigen Schüben, wie es sich für eine Boomtown des Nordens gehört: während des Zweiten Weltkriegs durch die Errichtung großer Militärstützpunkte, später durch die Ölfunde in Alaska. Anchorage wurde allmählich zum Versorgungszentrum des Staates und zum Sitz der großen Ölfirmen.
Ältere Gebäude gibt es kaum noch in Anchorage. Grund dafür ist das große Karfreitagserdbeben von 1964, das mit einer Stärke von 8,6 auf der Richterskala die Stadt fast völlig zerstörte. Seither wurde sie modern und amerikanisch wieder aufgebaut: mit Bürogebäuden und Tankstellen, großen Einkaufszentren und Fast-Food-Lokalen. Für Besucher ist die Stadt heute vor allem Startpunkt für Touren: Sie liegt im Schnittpunkt der wichtigen Highways, bietet die günstigsten Supermärkte und Ausrüstungsläden. Von hier starten die Jets zu den Orten im Hinterland, von hier aus befördern einen die Buschpiloten zu Seen und Lodges in der Einsamkeit.
Native Heritage Center: Ein Museumsdorf, das die fünf Kulturkreise der Eskimo-, Indianer- und Aleutenvölker in Alaska dokumentiert und als Non-Profit-Unternehmen von den Ureinwohnern selbst geleitet wird. Führungen durch junge Stammesangehörige. Wechselnde Ausstellungen, Filme, Tanzvorführungen. Museumsshop, Café, Restaurant.Lake Hood: Eine Sehenswürdigkeit anderer Art: Der verzweigte See neben dem International Airport ist der größte Wasserflughafen der Welt. An Sommertagen starten und landen hier bis zu 800 Flugzeuge. Kaum zu fassen, was hier alles schwimmt und rollt. Am Südufer des Sees reihen sich die Büros der Buschflieger und der Airtaxi-Gesellschaften aneinander, die Rundflüge über die Chugach Mountains und zum Mt. Denali anbieten. Den besten Blick auf das Geschehen hat man von der Terrasse des Lakefront Hotels an der Spenard Road.
Flat Top Mountain: An klaren Tagen folgen Sie den Hinweisschildern zum Chugach State Park. Der Hausberg von Anchorage bietet eine atemberaubende 180 Grad Aussicht auf die Stadt, den Turnagain Arm und die Alaska Range. Zahlreiche markierte Wanderwege führen von hier in die einsame Bergwildnis und auf den Gipfel des Flattop Mountain. (Wanderzeit ca 3 Stunden)
Resolution Park: Mit einem Standbild des Forschungsreisenden Captain Cook. An klaren Tagen hat man von der Plattform aus einen phantastischen Blick über das Cook Inlet bis hin zum Mt. Denali und auf die Alaska Bergkette. Hier beginnt auch der 20 Meilen lange Coastal Trail Wander - und Radweg.
Tag 2: Anchorage - Talkeetna (170 Km)
Hatcher Pass (optional): Der Hatcher Pass liegt im Willow-Creek-Bergbaudistrikt, in dem bis heute etwa 14 Tonnen Gold gefördert wurden. Die ersten Claims in der Region um den Pass wurden 1906 registriert. Zunächst wurde nur in Flüssen Gold gewaschen, am ertragreichsten war allerdings der Untertagebergbau, der zwischen 1908 und 1951 betrieben wurde und bei dem Gold aus Quarzadern gewonnen wurde. In den 1980er Jahren war eine Mine kurzzeitig wieder in Betrieb.
Talkeetna: In Talkeetna scheint die Zeit vor 30 Jahren stehen geblieben zu sein. Zwischen den alten Blockhütten und Westernfassaden herrscht nostalgisches Pionierflair und bis heute ist die Main Street die einzige geteerte Straße im Ort. Zwar liegt Talkeetna noch südlich der Alaska Range, doch für die Bergsteiger ist es das Tor zum Mt. Denali. Der wegen seiner Lage fast am Polarkreis stark vergletscherte Berg ist ein Extremziel der internationalen Bergsteigerelite - und so mancher Bergsteiger der den Mt. Denali unterschätzt hat liegt auf dem Friedhof neben dem Flughafen. In Kneipen wie dem historischen Talkeetna Roadhouse oder dem West Rib Pub treffen sich die Bergsteiger zum Erfahrungsaustausch, bevor sie sich zum Basiscamp einfliegen lassen.Mt. Denali Rundflug - inklusive: Genießen Sie am Nachmittag oder am nächsten Morgen einen spektakulären Rundflug entlang des Bergmassives mit zahlreichen Photomotiven und mit einer unvergesslichen Gletscherlandung. Sie sehen u. a. Ruth Gorge, das die Tiefe des Grand Canyon besitzt, erleben das Don Sheldon "Amphitheater" mit seinen Granitfelswänden und Gletschern und können u. U. Bergsteiger beobachten, die sich für die Besteigung des Mt. Denali vorbereiten. Auf Wunsch kann eine Gletscherlandung auf dem Kahiltna Gletscher arrangiert werden.
Tag 3: Talkeetna - Denali National Park (220 Km)
Von Talkeetna aus verläuft der Highway #3 nördlich zum Denali Park. Nachdem man den Broad Pass überquert hat, erreicht man den etwas weniger bekannten Denali State Park. Tipp: Kanutour auf dem Byers Lake - Kanuvermietung direkt am See. Im Herbst befinden sich in diesem Gebiet zahlreiche Braun- und Schwarzbären um im Byers Creek und Troublesome Creek Rotlachse zu “fangen“.Der Blick vom See auf die schneebedeckte Alaska Range ist atemberaubend. Die Weiterfahrt erfolgt entlang der Alaska Range mit hervorragenden Ausblicken auf Mt. Denali – Mt. Foraker und Mt. Hunter, sowie den Eldrige und Kahiltna Gletscher.
Tag 4: Denali National Park
Tag 5: Denali National Park - Fairbanks (190 Km)
Nenana: Während des Sommers drehen sich im Nenana River die Fischräder der Indianer. Die baggerartigen Holzgerüste werden durch die Wasserkraft gedreht und schaufeln sehr effektiv alle vorbei schwimmende Lachse aus dem Wasser. Auf diese Art und Weise werden jedes Jahr Tausende von Chum – und King Salmon gefangen. Der Fang wird entweder tiefgefroren oder in dünne Streifen geschnitten, luftgetrocknet und für zwei Wochen über Eschenholz geräuchert. Dieser “ Indian Candy “ hält sich für Jahre. Sehenswert sind u.a.: Das Alaska Railroad Museum. Dieses 1923 entstandene Eisenbahndepot wurde 1988 zum Museum umgewandelt und ist im Register der “National Historic Places“ enthalten. Die St Marks Mission Church Das kleine Holzgebäude wurde liebevoll restauriert. Weiterfahrt nach Fairbanks.
Tag 6: Fairbanks
Alaska University Museum: Versäumen Sie keinesfalls einen Besuch des University of Alaska Museum of the North, einer der zehn Top-Attraktionen Alaskas. Hier erfahren Sie Interessantes über die Zeit des Goldrausches, die Polarlichter und zahlreiche Persönlichkeiten, die Alaska zu dem gemacht haben, was es heute ist.
Riverboat Discovery Cruise: Mit einem Schaufelraddampfer auf großer Fahrt. Unterwegs erleben Sie mehrere Highlights, beispielsweise eine Vorführung auf einer Hundeschlittenfarm oder eine Stuntshow mit einem Buschflugzeug, die Sie von Bord aus genießen. Außerdem besuchen Sie eine Dorf der Athabascan Indianer. Anschließend besichtigen Sie eine Goldmine und haben Gelegenheit, selbst Gold zu waschen.
Geführte Van Tour zum Nördlichen Polarkreis (optional): Sechs Jahre nachdem in der Prudhoe Bay das größte Erdölvorkommen der USA entdeckt worden war, wurde 1974 in nur fünf Monaten der Dalton Highway unter schwierigen permafrost Bedingungen gebaut, um Fairbanks mit den Ölquellen im hohen Norden zu verbinden und eine Wartungsstraße für die Pipeline zu installieren. Im Jahr zuvor hatte Nixon den Bau der Trans-Alaska-Pipeline genehmigt, die schließlich zwischen 1975 und 1977 durch Alaska getrieben wurde. Die Landschaft ist unberührt und verwandelt sich von Süden nach Norden in eine Tundra. Highlights der Strecke sind die Überquerung des eindrucksvollen und sagenumwobenen Yukon River und das Kreuzen des Polarkreises (dies ist in Nordamerika nur hier und am kanadischen Dempster Highway möglich). So viel ist sicher: Eine Reise auf dem Dalton Highway vergisst man nicht. Der Fahrer/Guide erklärt ihnen alles wichtige zum Dalton Highway und auf den zahlreichen Stopps können Sie bei 24-Stunden Tageslicht u.a. die Alaska Pipeline, den Yukon River und diverse Wildtiere fotografieren.
Tag 7: Fairbanks - Valdez (550 Km)
Tag 8: Valdez - Prince William Sound Fährpassage - Seward (130 Km)
Valdez: Der 1897 von Goldsuchern gegründete Ort liegt am Terminus der Alaska Pipeline. Während des Goldrausches landeten hier zahlreiche Goldsucher um auf dem “ Eagle Trail “ in Richtung Norden zu den Goldfeldern des Klondike zu ziehen. Anfang des 19 Jahrhunderts wurde dann in den Wrangell Mountains Kupfer entdeckt und zwischen Valdez und Cordova entbrannte ein Wettlauf um den Bau einer Eisenbahnlinie, die das Kupfer zu einem Umschlagplatz abtransportieren konnte. Dieses wurde jedoch nie verwirklicht und bald darauf eingestellt. Sehenswert sind u.a.:
Das Valdez Museum | 217 Egan Drive: Das kleine Museum gibt einen Überblick über die lebendige Geschichte des Ortes von seiner Gründung im Jahre 1898 bis zum heutigen Tag. Die Ausstellungen befassen sich mit der Goldrauschzeit, dem Pipeline Bau, der 1989 havarierten Exson Valdez und dem Erdbeben von 1964.
Solomon Gulch Hatchery: Sie erreichen die Hatchery nach 6.9 Meilen auf dem Richardson Highway. Biegen Sie in die Dayville Road ab und folgen Sie der Strasse für 3.7 Meilen. Während der Saison lassen sich hier tausende von Lachsen beim Laichen beobachten.
Columbia Gletscher: Der Gletscher liegt 60 km nordwestlich von Valdez und bedeckt bei einer Länge von 50 km ein Gebiet von 1150 km². Er fließt von den Chugach Mountains an der Südküste Alaskas in die Columbia Bay im Prince William Sound. Auf zehn Kilometer Breite schiebt sich die Gletscherzunge ins Meer. Die Sohle liegt 700 m unter Wasser, die Höhe der Eiswand über dem Meeresspiegel beträgt zwischen 50 und 80 m. Der Columbia-Gletscher ist mit zwei Meter pro Tag einer der am schnellsten fließenden Gletscher Nordamerikas. In den vergangenen 25 Jahren hat er im Zuge der Gletscherschmelze 15 km an Länge verloren. Das kalte, nährstoffreiche Gletscherwasser sorgt im umliegenden Meer für eine hohe Planktondichte und somit für eine große Fischpopulation, infolge derer sich auch viele Beutegreifer wie z. B. Weißkopfseeadler, Möwen und Seehunde in der Nähe des Gletschers aufhalten. Benannt wurde der Gletscher von der Harriman-Alaska-Expedition im Jahr 1899 nach der Columbia University in New York.
Prince William Sound Fährpassage:
Heute morgen verlässt die Alaska Marine Hwy. Fähre den Hafen Valdez für eine einzigartige Fahrt durch den fast 40 000 qkm grossen Prince William Sound. In gebührender Entfernung passiert die Fähre das Bligh Reef, an dem die “Exxon Valdez” am Karfreitag 1989 auf Grund lief. Vorbei am Columbia Gletscher können Sie die herrliche Landschaft mit seinen unzähligen Fjorden, Inseln und Bergketten geniessen. Während der Fahrt hält ein Ranger Vorträge über die Tier- und Pflanzenwelt und die Entstehung der Gletscher. Ankunft in Whittier um ca. 14 hr. Von hier fahren Sie durch den Whittier Tunnel in Richtung Seward
Tag 9: Seward | Kenai Fjords National Park
Kenai Fjords National Park: Da in diesem abgelegenen Abschnitt Alaska's keine Ansiedlung möglich war - die Küstenfelsen fallen steil ab in den Ozean und lassen nur Platz für ein enges Vegetationsband entlang der Küste - konnte sich die Tierwelt ungestört entfalten. So haben Besucher vor allem die Möglichkeit, den Reichtum an Meeressäugetieren und Vögeln zu bestaunen. Etwa 4000 Seelöwen - inklusive ein Bestand der seltenen Steller Seelöwenart, Seehunde und Seeotter leben in großen Kolonien auf Chiswell - und Pye Island und können von Bord den Ausflugsschiffen aus sehr gut beobachtet werden. Weiterhin gibt es hier zahlreiche Brutplätze für Lummen, Puffins - Papageientaucher, Kormorane sowie Silber - und Bering Möwen. Buckel -, Beluga -, und Orca Wale kann man ebenfalls sehr oft bei Ausflügen entdecken. An den Ufern der Fjorde nisten in hohen Sitkafichten zahlreiche Weißkopfseeadler. Erwähnenswert sind ebenfalls die hervorragen Lachs - und Heilbutt Angelmöglichkeiten. Acht mächtige Gletscher fliessen in langen Bahnen vom 1.800 qkm grossen Harding Icefield aus – einem Überbleibsel der letzten Eiszeit – in Richtung der Meeresarme. Bei durchschnittlich 15 Meter Neuschnee pro Jahr gefrieren die ungeheuren Schneemassen durch Kälte und Druck zu Eis, das dann von den Gletschern hinabgetragen wird wo sie mit donnerndem Getöse ins Meer “ kalben “. Auf diese Art und Weise haben die Gletscher in Jahrmillionen die langen Fjorde in das Küstengebirge geschnitten.
Tag 10: Seward - Alyeska - Anchorage (200 Km)
Alaska SeaLife Center: Das im Jahr 1998 eröffnete Center ist das einzige Rehabilitationszentrum für Meeressäugetiere in Alaska. Dem Besucher wird das Ecosystem der Unterwasserwelt Alaskas verdeutlicht und wissenschaftliche Erkenntnisse werden ausführlich erklärt. Weiterhin kann man in diesem Meeres Zoo die im Golf von Alaska beheimateten Tierarten in einem dem natürlichen Lebensraum bestmöglich nachgestellten Umfeld beobachten. Robben und verschiedene Wasservögel u.a. auch Papageientaucher leben in einem riesigen Meerwasserbecken aus Glas und man man kann ihre Bewegungen ober - und unterhalb der Wasseroberfläche verfolgen.
Angeltouren: Seward ist einer der besten Ausgangspunkte zum Heilbutt und Lachsangeln in Alaska. Zahlreiche Unternehmen bieten Tagestouren an, die in der Regel bereits gegen 6:30 h. morgens beginnen. Der Fang wird nach Rückkehr direkt am Hafen filetiert, verpackt und für den Transport vorbereitet. Das bekannte “Silver Salmon Derby“ findet jeweils im August statt und ist mit Preisgeldern von $250.000 eines der höchstdotierten in Alaska.
Der Seward Highway verbindet auf einer Länge von 204 km Seward mit Anchorage. Die Strassen verläuft entlang des Turnagain Arm mit guten Beluga Wal - und Tierbeobachtungsmöglichkeiten. Über eine Seitenstrasse erreicht man den bekannten Portage Glacier. Bis zum Ort Tern Lake Junction verläuft die Route gemeinsam mit dem Sterling Highway, führt dann ein Stück am Türkis schimmernden Kenai Lake entlang und endet schließlich an der Resurrection Bay, in Seward.
Besuch des Alaska Wildlife Conservation Center: Direkt am Seward Highway kurz vor der Abzweigung zum Portage Glacier liegt das Alaska Wildlife Conservation Center. Hiebei handelt es sich um ein ca 35 Hektar großes Arenal, in dem heimische Wildtiere, die in der Natur keine Überlebenschancen haben, ein zu Hause gefunden haben. Eine Schotterstraße führt an den Gehegen der Tiere vorbei. Es gibt genügend Parkplätze, sodass man auf der Fahrt durch den Tierpark immer wieder anhalten und aussteigen kann, um die Tiere besser zu sehen, zu beobachten und gefahrlos zu fotografieren. Elche, Grizzlys, Braunbären, Moschusochsen, Weißkopfseeadler, um nur ein paar Beispiele zu nennen, haben wir hier gesehen. Einblick in ihr Schicksal lieferten die zahlreichen Informationstafeln. Am Ende des Park gibt es kleines Restaurant; hier haben wir Kaffee getrunken und anschließend in einem mit diesem verbundenen Andenkenladen gestöbert. Handwerkskunst aus Alaska, Kleidung und Spielzeug werden angeboten. Der Erlös aus dem Verkauf kommt den Tieren zu Gute.
Rückgabe des Mietwagens in Anchorage und Tour Ende. Individuelle Verlängerungen ihrer Alaska Reise können von uns problemlos vorgenommen werden. Wir empfehlen u.a. Bärenbeobachtungen im Katmai National Park, Reisen in die Glacier Bay oder eine Kreuzfahrt durch die spektakuläre Inside Passage. Wir beraten Sie gerne.
Inklusivleistungen
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Preise pro Person in US $ ab Anchorage
REF Nummer AMR2 | Tägliche Abreise |
Einzel | Doppel | Dreibett | Vierbett |
May 10 - May 31 | Mittelklasse Hotels June 01 - August 31| Mittelklasse Hotels September 01 - September 20 | Mittelklasse Hotels |
$3010.00 $4070.00 $3420.00 |
$1835.00 $2370.00 $2035.00 |
$1480.00 $1840.00 $1620.00 |
$1310.00 $1575.00 $1410.00 |
REF Nummer AMR2 | Tägliche Abreise |
Einzel | Doppel | Dreibett | Vierbett |
May 10 - May 31 | First Class Hotels June 01 - August 31 | First Class Hotels September 01 - September 20 | First Class Hotels |
$3685.00 $4795.00 $3995.00 |
$2155.00 $2710.00 $2295.00 |
$1720.00 $2090.00 $1820.00 |
$1490.00 $1770.00 $1570.00 |
Zusätzliche Ausflüge | Preise in US$
Ausflugsprogramm |
Preis pro Person |
Talkeetna: Upgrade Mt. Denali Rundflug mit Gletscherlandung Fairbanks: Flug zum Polarkreis und Besuch von Fort Yukon und Fahrt zum Yukon River Fairbanks: Geführte Van Tour zum Polarkreis nach Coldfoot inkl. Rückflug Fairbanks: Geführte Van Tour zum Polarkreis Fairbanks: Riverboat Discovery Cruise Mietwagen: CDW Vollkasko- und Haftpflichtversicherung / pro Tag (zzgl. lokale Steuern) |
$105.00 $489.00 $469.00 $200.00 $70.00 $25.99 |
Tour Package | Mietwagen Upgrades
Mietwagen Kategorie | Steuern + Unbegrenzte Freimeilen Inklusive | Preis pro Fahrzeug in US$ |
Upgrade | Zusatztag | |
Compact Car | Chevrolet Sonic, Nissan Versa o.ä. Mid Size Car | Toyota Corolla, Ford Fusion o.ä. Full Size Car | Toyota Camry, Chevrolet Malibu o.ä. Mid Size SUV | Ford Escape, Nissan Rgoue o.ä. Full Size SUV | Jeep Grand Cherokee, Hyundai Sana Fe o.ä. Mini Van | Dodge Grand Caravan o.ä. |
Inklusive $105.00 $315.00 $660.00 $720.00 $675.00 |
$140.00 $150.00 $170.00 $210.00 $230.00 $215.00 |